Elektronische Post die den Absatz steigert
Der Newsletter ist ein wichtiger Bestandteil des E-Mail-Marketings. Er dient zur Kundenbindung sowie zur Absatzsteigerung. Eine clever getimte Newsletter-Kampagne kann außerdem zusätzlichen Traffic auf eine Webseite ziehen.
Wir übernehmen Newsletter-Marketing
Newsletter-Marketing Grundlagen
Verstehen, worauf es ankommt
Direkt und schnell – das ist ein Newsletter. Dieser regelmäßig erscheinende, elektronische Infobrief ist vielseitig einsetzbar. Man kann damit über neue Angebote informieren, Marketing-Aktionen starten oder wichtige Informationen verbreiten.
Fesseln Sie Ihre Kunden schon mit der Betreffzeile
Womit wir schon bei einem ganz wichtigen Punkt wären: Inhalt. Sie persönlich finden die Tatsache, dass Ihre treue Mitarbeiterin Lieschen Müller aus der Buchhaltung nach 40 Jahren das Unternehmen verlässt und in Rente geht, hochspannend. Doch: Interessiert das auch Ihre Kunden? Stellen Sie einen Themenplan auf. Der ist nicht in Stein gemeißelt aber gibt das Gerüst vor, nach dem Sie sich richten können. Bei der Formulierung des Newsletters sollten Sie nicht nur aber vor allem auch der Betreffzeile besondere Aufmerksamkeit widmen. Die sieht der Kunde nämlich zuerst – und was langweilig ist landet ungelesen und mit nur einem Klick im Papierkorb! Das möchten wir nicht.
Marketer lieben Newsletter – ihr Erfolg ist nämlich messbar
Was wir möchten ist, dass möglichst viele Kunden den Newsletter öffnen. Wie viele das tun, das lässt sich messen – durch einen winzigen Pixel, der in die HTML-Version eingebaut ist. Wenn der nämlich geladen wird, weiß die Maschine: Okay, der Newsletter wurde geöffnet. Das „Controlling“ des Erfolgs lässt sich noch weiter treiben: Haben Sie etwa einen Link in den Newsletter eingebettet kann gemessen werden, wie oft der geklickt wurde. Oder aber Sie verfolgen, wie oft das Sonderangebot, das Sie im Newsletter angepriesen haben innerhalb eines festgelegten Zeitraums bestellt wurde.
Doppelt hält besser – So verschicken, dass ihn jeder öffnen kann
HTML? Hä? Über manche Dinge muss man nicht nachdenken – Hauptsache ihr Grafiker weiß Bescheid. Denn Newsletter werden eigentlich immer als HTML-Version versandt. Das ermöglicht es Bilder, Videos, Links etc. einzubinden. Weil aber manche Internetbrowser und Programme Schwierigkeiten haben, diese zu öffnen, sollte jedem solchen HTML-Newsletter noch eine sogenannte „Plain Text“-Version angefügt werden die, wie es der Name schon sagt, nur aus Text besteht. Das kann wirklich jeder öffnen.
Nicht jeder gehört in den Verteiler
Bevor Sie jetzt voller Enthusiasmus ans Werk gehen: Stopp! Newsletter dürfen nicht einfach so an jeden verschickt werden. Die Empfänger müssen zuvor ihr Okay gegeben haben, sonst gilt das Ganze als unzulässige Werbung. Und das wiederum kann rechtliche Konsequenzen haben. In den letzten Jahren hat sich daher das sogenannte Double-Opt-In-Verfahren bewährt. Und das geht so:
- Der Kunde stimmt dem Empfang eines Newsletters in irgendeiner (nachweisbaren) Form zu
- Wir als Unternehmen senden ihm eine Email an die angegebene Adresse
- Mit einem Klick auf einen darin eingebundenen Link autorisiert er die Adresse
Optimale “Newsletter-Zeit”? Die gibt es nicht
Auch im Newsletter-Marketing gilt: Klasse statt Masse. Dafür, dass Ihnen nicht nach kürzester Zeit die „Themen-Puste“ ausgeht, sorgt der o.g. Themenplan. Wie oft und vor allem wann Sie den Newsletter verschicken, das müssen Sie testen. Denn eine optimale Versandzeit gibt es nicht. Zig Studien haben sich mit diesem Thema schon beschäftigt – und alle kommen sie zu einem anderen Ergebnis. Deshalb: Sie kennen Ihre Zielgruppe (hoffentlich) am besten. Machen Sie sich vorab Gedanken darüber, welche Zeiten und Tage gut sein könnten. Dann beobachten Sie die Klick- und Öffnungsrate. Das kann sehr aufschlussreich sein. Sicher ist: Clever eingesetzt sorgen Newsletter nicht nur für Kundenbindung, sondern können auch für zusätzlichen Traffic – also zu gut deutsch für mehr Besucher – auf einer Webseite sorgen.
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